
Eine ausgewogene Ernährung mit proteinreichen Lebensmitteln, wenig Stress und ausreichender Bewegung sorgt für fitte Zellen, die wichtig sind, um Kollagen im Körper selbst zu produzieren. Zu viel Sonne und Rauchen können den Kollagenabbau beschleunigen. Hormone wie Östrogen und Pflanzenstoffe wie Chlorophyll spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, besonders in der Menopause. „Es gibt eine Reihe von Symptomen, die auf einen Mangel an Kollagen hindeuten können. Die meisten davon sind allerdings recht unspezifisch und können auch Anzeichen anderer Nährstoffmängel sein. Zu den möglichen Symptomen gehören übrigens unter anderem trockene Haut und Faltenbildung, steife Gelenke, brüchige Haare und Nägel, Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und Energiemangel“, verrät die Expertin. Treten eine oder mehrere dieser Mangelerscheinungen auf, kann eine unterstützende Therapie mit Kollagen-Supplements versucht werden. Vor der Einnahme von Kollagen-Supplements ist es aber ratsam, auf jeden Fall die Meinung eines Arztes einzuholen. Anschließend sollte das ausgewählte Kollagen-Supplement je nach Angabe auf der Packungsbeilage verwendet werden.