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Ardan Özmenoglu arbeitet in Istanbul, New York und Berlin. Ihre Neon-Skulpturen sind nicht nur leuchtende Hingucker, sondern hinterfragen auch humorvoll und oft provokant die Erwartungen an weibliche Identität in der heutigen Gesellschaft.
Mit industriellen Materialien wie Neon, Glas und Post-its sowie durch den Eindruck von Siebdruck schafft sie Installationen und Skulpturen, die in einem spannungsgeladenen Dialog zwischen öffentlicher und privater Sphäre stehen. Ihr geschickter Einsatz popkultureller Elemente macht ihre Kunst alltagsnah und spielerisch zugänglich, während sie gleichzeitig tiefgründige Fragen zu nationaler, weiblicher und kultureller Identität aufwirft.